Herzlich willkommen hier,

ich bin Lukas.

Vielfältig interessiert, unstillbar neugierig und dankbar für mein Sein.

Diese Seite ist der Versuch, meine Gedanken zu strukturieren die durchs Lesen oder individuelle Begegnungen in mein Leben kommen.

Ich glaube nicht, dass ich vielfältig begabt bin, ich denke meine Begabung ist die Vielfältigkeit.

Und ich glaube diese Vielfältigkeit ist Kern meines Weltverständnisses.

Dabei helfen mir Kontext und kritische Reflexion mit meinem selbst wahrgenommenen. Wenn Eindeutigkeit ein primäres Zeichen einer Ideologie ist (Althusser), dann sind es Vielfältigkeit, Uneindeutigkeit und Verbundenheit mit denen ich mich wohlfühle.

Mich treibt es an, die Welt zu verstehen und sie zu einem guten Ort zu machen.

Meine Mission.

Lebendige Systeme

Ich möchte in meinem Wirkungskreis gesunde, lebendige und sich selbst tragende Systeme erschaffen.

Sei dies im privaten Umfeld, in meiner Mitarbeiterverantwortung oder dem Fleckchen Erde im Garten.

Mich fasziniert das Konzept der Biopoetics und Biosemiotik das beschreibt, wie jedes Lebewesen ein vernetzter und empfindsamer Akteur ist; und wir daher mit jedem Lebewesen in Verbindung treten können, da wir uns die Erfahrung der Lebendigkeit teilen.

Co-Kreation

Ich wünsche mir an Räumen teilzuhaben und Räume zu gestalten, in denen wirklich Neues zur Welt kommt.

In denen vergessen wird, was der Status Quo ist und der Fokus alleinig auf dem Potential des sich entfaltenden Feldes liegt.

Gemeinsame, divergente Ideenprozesse zu erschaffen sind etwas, wo ich aufblühe und spüren kann, wie Gedanken zuerst zu Worten und dann zu Taten finden.

Neue Narrative

Bei Sätzen wie “das selbstfahrende Auto wird kommen” kommen bei mir immer die Fragezeichen.

Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass wir nicht resigniert die Narrative von Technologiekonzernen unreflektiert übernehmen, “weil sie eh so kommen”, sondern selbst mündig neue Narrative erzählen, wie wirklich eine enkeltaugliche Welt aussehen kann.

Hier möchte ich den Raum nutzen, solche Bilder zu formulieren.

Kritische Zukunftsforschung

Unser Zukunftsverständnis sagt viel über unsere Sorgen, Hoffnungen oder Ängste und Potentiale in der Gegenwart aus.

Die kritische Zukunftsforschung arbeitet dabei weniger mit Prognosen, als vielmehr mit einer Emanzipation von Menschen im Hier und Jetzt UM Zukünfte verschiedenster Perspektiven möglich zu machen.

Ich beteilige mich aktuell aktiv am Aufbauen einer Community hier in Deutschland und bin sehr dankbar Teil dieses Teams zu sein.

Facetten meines Lebens.

  • Träumen.

  • Reparieren.

  • Lieben.

  • Säen.

  • Co-Kreieren.

  • Imkern.

  • Radeln.

  • Genießen.

  • Reden.

  • Spüren.

  • Lachen.

  • Sein.